Baukeramik
englisch: Terracotta, architectural, architectural terracotta, architectural ceramics; französisch: Céramique de revêtement, produits céramiques; italienisch: Ceramica decorativa (di una architettura).
Alfred Kamphausen (1938)
RDK II, 53–63
B. ist zu Schmuckzwecken in das Mauerwerk eines Baues eingefügte Keramik. Nur zu konstruktiven Aufgaben verwendete Formsteine des Backsteinbaues, die Einheiten besonderer Bauglieder oder sonstwie Funktionsträger darstellen (Rund-, Kehl-, Wulststeine, gebrannte Kapitell- und Sockelsteine ohne Verzierung), zählen nicht zur B.; ebenso nicht die zu einfachen aufgelegten Friesen verwendeten besonders ausgeformten Backsteine (für Rundbogen, Spitzbogenfriese, Rosetten, ungezierte Konsolsteine usw.). Kennzeichen der B. ist die über den bloßen besonderen Schnitt im Sinne einfacher Geometrie hinausgehende Ausformung des einzelnen Stückes und dessen Verwendung im Sinne zusätzlicher dekorativer Wirkung. Im Hinblick auf die Herstellung kann man die B. in Grob- und Feinkeramik scheiden. Zur ersteren rechnen hauptsächlich die Formen des Ziegel und Klinker, zur letzteren die aus Steinzeug, Fayence und Porzellan. Nach dem Verwendungszweck kann man zwischen architektonischer, malerischer, ornamentaler und figürlicher B. unterscheiden. Architektonische B. gilt der Gestaltung praktisch oder ästhetisch notwendiger Bauteile, in denen sie an Stelle der sonst erforderlichen Steine tritt (durchbrochene Giebel, gewirtelte Stützen oder Gesimse usw.). Die malerische B. arbeitet mit Glasursteinen (im Süden auch mit Feinkeramik), mit besonders geformten Steinen für Zierverbände und Rollschichten. Hierzu gehören auch die schüsselähnlichen Steine im frühen deutschen Ziegelbau, die als lombardischer Einfluß (vgl. I, 1346) z. B. am Chor zu Jerichow eingefügt sind. Die ornamentale B. umfaßt die in Einzelstücken oder für Reihenfügung gebrannten Ornamentteile für Wandfriese mit Vierpaßmuster und Rosetten, Steine für durchbrochene Blendenfüllungen, über das tektonisch Notwendige hinaus ausgebildete Konsol-, Sockel- und Kapitellsteine, soweit ihre Form im Brennprozeß entstanden ist. Besonders hervorzuheben ist die figürliche B., in der selbstwertige Einzelstücke oder Teile großer Aufbauten gebrannt werden, die als Einzeldarstellungen oder als Glieder umfassender Dekorationsprogramme Verwendung finden. – Die vier Möglichkeiten gehen mannigfache Verbindungen ein. Glasur und figürliche B. treffen oft zusammen. Ornamentale B. kann architektonische Funktionen übernehmen usw. Alle vier Arten haben in der deutschen Kunst Bedeutung gewonnen, während der Orient vornehmlich der malerischen B. den Vorrang ließ, die Antike und die italienische Kunst sich besonders der architektonischen B. zuwandten. Die Entwicklung der B. ist grundsätzlich an den Backsteinbau gebunden. So findet die B. sich schon in Ägypten (frühestes zeitlich fixierbares Vorkommen in Tell-el-Amarna, 15. Jh. v. Chr.), Assyrien und Babylon. Auf hoher Stufe steht die B. in den Ländern am Euphrat, wo auch vollkommene Reliefs aus im Verband gemauerten Ziegeln bekannt sind; technisch handelt es sich dort um Email zwischen erhöhten Schutzrändern, die gleichzeitig die Konturen bilden. Aus dem ägäischen Kunstkreis sind besonders Wandfliesen (Inkrustationen aus glasiertem Ton) in Knossos bekannt. In der griechischen Baukunst besteht die B. vornehmlich aus Terrakottafabrikaten (erdige, mattfarbige Masse, bei geringer Temperatur gebrannt). Außer in den Dachziegeln fand die hellenische B. ihr Hauptgebiet in den Simen, Stirnziegeln, Akroterien; nach Pausanias wurden die Terrakotten früher als der Marmor für diese Zwecke verwendet. Auch in Etrurien besteht die B. außerhalb des Ziegelbaus: das hölzerne Gebälk der Tempel wurde mit Terrakotten verkleidet, zur Bekrönung der Simen wurden sogar Einzelplatten mit gitterartig durchbrochenem Ornament benutzt. Rom setzt die Tradition fort; Wand- und Bodenfliesen finden sich selten, doch sind sie in der Saalburg nachgewiesen. Neu ausgebildet wird der Backsteinbau unter Verwendung von Formsteinen für Gesimse usw.
Neben der römischen B. war die islamische für das deutsche Mittelalter von Bedeutung. Im Orient war die Fliesenbekleidung von Fußböden und Wänden beliebt. Diese Ziegelornamentik ist im Wesentlichen eine Mauerverkleidung durch musivisch zusammengesetzte farbige Flächenmuster, doch findet sich auch vorgelegtes Netzwerk aus plastisch ornamentierten Formsteinen.
Im Mittelalter setzt sich zunächst die römische Tradition fort. In Deutschland entspricht die Verbreitung der B. im allgemeinen den Gebieten des Backsteinbaus. Allerdings sind die ältesten bekannten Beispiele deutscher B. außerhalb dieses Gebiets entstanden: die Tontafeln aus St. Emmeram in Regensburg, 58:36 cm große Platten mit erhabenem, aus Holzmodeln gepreßtem Ornament (ca. 1170 bis 1180); sie waren bemalt und dienten wahrscheinlich als Wandverkleidung des Kreuzgangs. Jedoch scheinen diese Platten kaum in einer Tradition süddeutscher B. zu stehen; sie beruhen wohl eher auf einer sehr entwickelten Fliesenkeramik, vgl. Fliesen. – Eine einheitliche Entwicklungslinie weist dagegen die B. der norddeutschen Backsteingebiete auf. In romanischer Zeit handelt es sich um die bloße Anwendung von Formsteinen für die tektonische Gliederung (Kreuzbogenfriese) und um Fußböden aus einfachen gebrannten Tonplatten. Im 13. Jh. beginnen die glasierten Formsteine zuerst in Ratzeburg, Domvorhalle und dann in Lübeck nachweisbar an St. Petri und am alten Rathaus [7, S. 59]; vgl. auch die grün-schwarz glasierten Kapitelle der M. 13. Jh. vom alten Schweriner Dom (im Schweriner Museum). Die farbige Glasur (grün, schwarz, seltener braun) findet größere Anwendung zuerst im Ordensland, z. B. an der Marienburg. Im weiteren Verlaufe bemächtigt sie sich aller Arbeiten der B. und wird besonders in Lübeck, Mecklenburg, Pommern und der Mark gepflegt. Sie führt zur farbigen Unterbrechung der Flächen und wird schichtenweise oder in Laufbandform eingefügt; auch in Süddeutschland findet sie sich, so an Wandplatten und Firstziegeln, z. T. mit Freifigürlichem (Schwäb.-Gmünd, Hl. Kreuzkirche). – Hauptgebiet der eigentlichen B. ist im 13. Jh. zuerst die Flächenverzierung mittels ornamentierter Steine oder Platten, die vor allem kräftige Blattornamente zeigen (z. T. auch Schriften auf glasierten Steinen, z. B. Lochstedt), vgl. auch den Lilienfries an der nördl. Langhauswand von St. Marien in Landsberg i. Brandenburg. Für das süddeutsche Kunstgebiet ist besonders hinzuweisen auf die verzierten Backsteine des Schweizer Zisterzienserklosters St. Urban (2. H. 13. Jh., heute Landesmus. Zürich). Auch Kapitelle, Schlußsteine, Maßwerk, Konsolen werden aus Ton gebrannt, daneben First- und Kantenblumen. In dem entwicklungsgeschichtlich bedeutsamen Ordensland zeigt die B. islamische Einflüsse in den netzförmigen Dekorationen, mit der besonders Wandteile und Portalfelder überzogen sind (Balga, Marienburg). Diese Schmuckform wird nach der Mark übertragen und gelangt zu ihrer höchsten Ausbildung als Maßwerkverkleidung der Flächen und als eingelegte Maßwerkfriese. Die Hauptblüte wird um 1400 mit Hinrich Brunsberg erreicht (RDK I, Sp. 1455), dessen Scheingiebel mit dem ganzen Reichtum an Netzen, Rosen, Blenden und Wimpergen zu den besten Leistungen der ornamentalen B. gehören (I, Sp. 1367, Abb. 21), wenngleich an ihr der Wille unverkennbar ist, die Werksteinformen in Backstein umzusetzen.
Nicht derart verbreitet ist die figürliche B. Für sich steht das Madonnenmosaik der Marienburg: es ist als Flachrelief im Wandverband aus Backsteinen gemauert und dann mit Mosaik überzogen; vielleicht fußt es im Technischen auf durch Prag übermittelten italienischen Anregungen. (Das Johannes-Martyrium in Marienwerder, 1380, ist im Gegensatz zu dieser B. ein reines Mosaik.) Dagegen ist die „goldene Pforte“ der Marienburg (Abb. 1) das reichste deutsche Beispiel von figürlicher gotischer B. Die Statuetten (Kluge und törichte Jungfrauen) und Kapitelle sind aus Ton geschnitten und dann gebrannt, im Gegensatz zu dem im Ostseegebiet für diese Zwecke sonst üblichen Stuck. Aus dem 14. Jh. sind an figürlicher B. die Reliefs der Maria und eines knienden Mönchs in der Klosterkirche in Dargun zu nennen (um 1330). Wesentlich bescheidener sind die brandenburgischen Portale. Am einfachsten Perleberg mit Ranken und frei ausgeschnittenen Blättern; verwandt das Portal in Dramburg (Pommern, Abb. 4). Flache Reliefplatten mit Figuren von einfachster Zeichnung am Portal in Wittstock [11, Abb. 3]. Am reichsten, wohl schon der Mitte des 14. Jh. angehörend, das Portal in Eberswalde mit Heiligenszenen an den Kapitellen, Abb. 2. Vgl. auch das Nordportal des Domes in Pelplin und die Konsolen im Kloster Neuzelle bei Frankfurt a. O. [11, Abb. 4 u. 5]. Eine Sonderstellung nimmt die sog. Taufkapelle am Chor der Stralsunder Nikolaikirche ein:
Schlußsteine und Konsolen mit Sitzfigürchen aus der 1. H. 14. Jh. Aus der Jahrhundertmitte der Figurenfries unter Kleeblattbögen an der Westseite von St. Marien in Rostock. Der plattgeschlossene Chor der Kirche in Steffenhagen ist von Bändern aus gebrannten Platten mit Tieren und Ranken umzogen; das Portal zeigt eine Kapitellreihe mit den Aposteln (Inv. Meckl.-Schwerin III, Abb. S. 525/6). – Während diese B. aus dem feuchten Ton geschnitten und dann nur gebrannt ist, wird mit dem Ende des 14. Jh. auch die figürliche B. glasiert. Am zahlreichsten ist diese Art von B. in Lübeck und Wismar erhalten [7, S. 65. ff.). Es sind verhältnismäßig kleine, sehr dunkel glasierte Platten mit keinem sehr großen Formenschatz (stehende Heilige usw.). Die Modeln sind in einer Lübecker Bildhauerwerkstatt um 1410 hergestellt, in Wismar werden sie noch nach 1437 verwendet; ihre Qualität ist unverhältnismäßig gut, vgl. W. Paatz, Die lüb. Steinskulptur der 1. H. 15. Jh., Lübeck 1929, S. 62 u. 86. Am Lübecker Burgkloster werden sie in längeren Bändern zusammengefaßt, am Giebel der Südvorhalle von St. Nikolai in Wismar (Abb. 5) bedecken sie fast textilhaft die ganze Schauseite in gleichmäßiger Reihung; sie werden aber auch (an St. Jürgen) über Portalen angeordnet oder sitzen regellos in der Mauerfläche. Auch am Portal der Lazaruskapelle in Neuruppin finden sich derartige Täfelchen. – Ohne Vergleichsbeispiele sind die lebensgroßen bemalten Tonfiguren von Jungfrauen des 15. Jh. in Neubrandenburg am Neuen und am Stargarder Tor. In der Spätgotik und der Frührenaissance vollzieht sich wie 100 Jahre früher in Italien der Übergang vom Ziegelbau zum Terrakottenbau (Holstentor Lübeck, 1477 [7, S. 82f.]). Die B. rückt in die Nähe der Hafnerkunst: die Verwendung der Terrakotten, die aus der Form ausgedrückt, nicht modelliert und meistens auch nicht glasiert, aber z. T. bemalt wurden, geschah nach italienischem Vorbild. An Stelle der Überspannung ganzer Flächen tritt die Beschränkung auf Friese und Rahmen, was etwa auffällig „renaissancehaft“ bei den gotischen Maßwerkfriesen an den Toren von Jüterbog (1480) zu beobachten ist. Hauptgebiet ist Norddeutschland, wo die Verbreitung von Stralsund bis Flensburg bzw. Lüneburg reicht. Die bedeutendsten Denkmäler der norddeutschen Renaissance-B. sind die mecklenburgischen Fürstensitze Gadebusch (vgl. RDK I, Sp. 1370), Wismar und Schwerin. In der Jagdkammer des Schweriner Schlosses sind die Rundpfeiler mit Terrakotta verkleidet, die Türen mit Terrakottarahmen versehen. Die einzelnen Platten zeigen arabesken oder grotesken Schmuck meist niederländischer Abkunft mit Medaillonköpfen und ganzen figürlichen Szenen. Hersteller war Statius von Düren (Arbeiten schon 1547 in Schloß Bothkamp bei Kiel nachzuweisen), der 1551-71 in Lübeck eine Ziegelei betrieb; die Museen in Hamburg und Lübeck bewahren eine ganze Reihe seiner prachtvollsten Werke, von denen die Portale und Kamine (Abb. 6) hervorzuheben sind. Als weitere Ziegelmeister kennen wir Diedrich Otten (1559 Schwerin) und Gert von Soltau (1567, ebendort). In Lüneburg wurden die Terrakotten meistens glasiert, besonders bezeichnend sind die Taustabrahmungen (RDK I, Sp. 1368, Abb. 22); die ersten Renaissancemodeln lassen sich dort 1543 nachweisen. Eine eigene, an Statius von Düren angelehnte Werkstatt betrieb dort Hans Fahse; auch in Kiel ist eine kleine Werkstatt unter Meister Oleff († 1578) nachzuweisen; hier werden die Terrakotten weniger zur Gliederung als vielmehr zur Füllung von Fachfeldern verwendet. Besonders kühn und frei gearbeitete Terrakotten z. T. mit Rahmenüberschneidungen besitzt Küstrin. Ebenso hat Rostock wie in gotischer Zeit auch in der Renaissance eine eigene Werkstatt. – Auch außerhalb des norddeutschen Gebiets kommen vereinzelt Terrakotten vor: wir nennen den prachtvollen Giebel des Rathauses in Zerbst in reicher Musterung von figürlichen und ornamentalen Platten, das Majolikarelief mit dem Salvator im Leipziger Kunstgewerbemuseum von der Grabenfront des ehemaligen Paulinerklosters (um 1500, Führer durch das Kgew.-Mus., Abb. 11), die ungewöhnlich umfangreichen Terrakottaverkleidungen von Hans Retinger um 1530 im Schloß Neuburg a. Inn (Inv. Bayern IV, 4, S. 184/5) und den schönen Terrakottenhof der Schallaburg in Niederösterreich [9]. – Gegen 1600 erlischt diese Art von B. Fayence spielt als B. in Deutschland im Gegensatz zu Italien und Frankreich eine geringe Rolle.
Im Barock tritt an Stelle der B. der Stuck, nur vereinzelt findet sie sich noch (verzierte Dachziegel, Schmuckplatten). Im unverputzten Backsteinbau wird die Vielartigkeit der Formsteine auf ein Minimum reduziert. Ein neues Feld findet die Keramik im Innenbau als Wandbekleidung (Kacheln und Fliesen), dann als freier, plastischer Außenschmuck in Form von Tonfiguren, die sich aber sehr vom Bau lösen. – B. wurde auch in den Porzellanmanufakturen hergestellt, hatte aber nur den Wert der Beigabe (Vasen usw.). Zu Beginn des 19. Jh. versucht Schinkel in Zusammenarbeit mit der Feulnerschen Fabrik die B. neu zu beleben. Der moderne niederdeutsche Backsteinbau pflegt die B. in Zusammenhang mit Klinkern und farbigen Terrakotten.
S. a. Backstein, Backsteinbau, Terrakotta, Fliese, Kachel, Porzellan.
Zu den Abbildungen
1. Marienburg, Portal der Schloßkirche, E. 13. Jh. Phot. Staatl. Bildstelle, Berlin.
2. Eberswalde (Brandenburg), Kapitellstreifen des Hauptportals, M. 14. Jh. Phot. Kunstgesch. Seminar Marburg.
3. Tangermünde, St. Stefan, nördl. Querschiffsportal, A. 15. Jh. Phot. Dr. F. Stoedtner, Berlin.
4. Dramburg (Pommern), Südportal der Kirche, Phot. Denkmalsarchiv, Stettin.
5. Wismar, Nikolaikirche, Giebel der Südervorhalle, um 1440. Phot. Staatl. Bildstelle, Berlin.
6. Lübeck, St. Annenmuseum, Kaminaufsatz des Statius von Düren, M. 16. Jh. Phot. Dr. F. Stoedtner, Berlin.
Literatur
1. R. Borrmann, Die Keramik in der Baukunst, Stuttgart 1897. 2. Wasmuths Lexikon der Baukunst I. 3. L. Lefèvre, La céramique du bâtiment, Paris 1897. 4. R. Borrmann, Hdb. der Architektur I, 4, Leipzig 1908. 5. F. Adler, Mittelalterl. Backsteinbauwerke des preuß. Staates, 2 Bde., Berlin 1862, 1898. 6. F. Gottlob, Formenlehre der norddeutschen Backsteingotik, Leipzig 1900. 7. H. Rahtgens, Gotische Terrakottafriese in Lübeck, Jb. d. Mus. f. K.- u. Kulturgesch. 6/7, Lübeck 1920, S. 57ff. 8. F. Sarre, Der Fürstenhof zu Wismar und die norddeutsche Terrakottenarchitektur im Zeitalter der Renaissance, Berlin 1890. 9. Alfred Walcher-Molthein, Der Terrakottahof zu Schallaburg, Altes Kunsthandwerk I, 1927, S. 142. 10. H. Schröder, Lüneburger Terrakotten der Renaissance, Cicerone XV, 1923, S. 90. 11. Konrad Strauß, Alte Terrakottenkunst in Norddeutschland, Denkmalpflege u. Heimatschutz 22, 1925, S. 161ff. 12. J. Eimers, Die Werkstatt des Statius von Düren, Nordelbingen III, 1924, S. 133, 13. G. Dehn, Der gotische Giebel mit Fayenceverzierung zu Rostock, Beiträge zur Geschichte der Stadt Rostock XV, Rostock 1927.
Verweise
- Akroterion
- Majolika
- Majolika (Architektur)
- Majolikaplastik
- Portal
- Supraporte
- Terrakotta
- Tonplastik
- Tympanon
- Ziegel
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