Eßzettel
englisch: Esszettel, devotional pictures for swallowing; französisch: Esszettel, image pieuse pour manger; italienisch: Esszettel, piccola immagine sacra da mangiare per devozione.
Erwin Richter (†) (1968)
RDK VI, 42–48
I. Begriff, Verwendung
E., auch Schluckbildchen genannt, wenn sie bildliche Darstellungen tragen, waren ursprünglich handgeschrieben oder bemalt. Die überlieferten sind bedruckte Papierblättchen und stellen eine Art geistlicher Volksmedizin dar (s. a. Devotionalien, RDK III 1355). Sie finden auch in den vom Volksglauben ausgestalteten Tierheilpraktiken (vgl. [22], Nr. 50) entsprechende Verwendung und wurden besonders bei Verdacht auf Tollwut an Hunde verfüttert [2, Sp. 1057].
II.
1. Handgeschriebene E.
Handgeschriebene E., bisweilen rot ausgefertigt, tragen entweder heilige oder magische Worte und Zeichen, in formelhafter Abkürzung auch Bibelzitate, Gebete, Gottes- oder Heiligennamen, meist zu Sigillen und Charakteren umgestaltet.
Für Fieberkranke bestimmte Zettel aus Holstein trugen die Aufschrift „Fieber bleib aus / N.N. ist nicht zu Haus“ (nach [9], S. 139). Ein 1898 in Sachsen umherziehender „Kurpfuscher“ gab Kranken u. a. „mit unleserlichem Gekritzel versehene Sympathiezettelchen“ zu essen, für die er freiwillige Beträge von 0,30–1,00 Mark einnahm [12, S. 158]. Ein aufschlußreicher Bericht über die Praktiken eines um 1913 E. verschreibenden sächsischen „Wunderdoktors“, bekannt unter dem Namen „der Reinsdorfer Bergmann“, bei Seyfarth [12, S. 159]. In prot. Gegenden – Württemberg, Ostfriesland, Oldenburg, Hamburg – war es Brauch, die Krankheit durch den Kranken selber aufessen zu lassen [7]: auf einen Zettel wurde der Name des zu Heilenden, sein Geburtsdatum oder eine Besprechungsformel notiert, der Zettel in Brot oder Obst gesteckt und mit diesem aufgegessen.
Auch den Tieren gab man gegen „raserey und taubsucht“ Briefe zu fressen (Beleg bei [2], Sp. 1058); gegen Tollwut galt die Satorformel als besonders wirksam [9, Bd. 2 S. 433]. Im Isarwinkel heißen E. für das Vieh „Brandzettel“, weil sie bevorzugt gegen Milzbrand gebraucht wurden; sie sollen bei den Franziskanern in Tölz zu erhalten gewesen sein [11, S. 122].
2. gedruckte E.
Gedruckte E. verwandter Art sind mehrfach literarisch belegt, aber kaum mehr erhalten. Dies gilt vor allem für die stets des Aberglaubens verdächtigten Segens- und Zauberformeln außerhalb des weiten Bereichs der kirchlichen Benediktionen des MA und der Zeit vor der Aufklärung. Dieser Kategorie sind die dreieckigen E. zuzuzählen (allgemein über diese: W. Born [16], S. 1630). Das Format hängt möglicherweise mit der Textanordnung zusammen: ein Wort oder eine Formel wird in mehreren Reihen untereinander wiederholt, aber von Zeile zu Zeile hinten oder vorn oder auch hinten und vorn um einen oder zwei Buchstaben gekürzt. Ein solches Schwindeschema drückt den Wunsch nach Abnehmen der Krankheit aus [25, S. 138]. Als Fieberzettel schon seit der Antike bekannt, dienten diese E. jedoch nicht nur der oralen Therapie (Beispiele, handgeschriebene wie gedruckte, bei [12], S. 171f., und [9], Bd. 1 Abb. 84).
Die heute noch bekannten und in Sammlungen erhaltenen bedruckten E. sind keine Einzelstücke, sondern Restposten von Massenware der Wallfahrtsmärkte. Bei dieser Art E. ist es die Regel, daß kleinformatige E. des gleichen Typs in Reihen wiederholt und in Blocks in größerer Anzahl auf Bögen – wie Briefmarken – zusammengestellt wurden. Solche Serienerzeugnisse können im Wechsel folgende Aufschriften tragen, z. B. in den Reihen 1, 3, 5, 7, 9, 11 „INRI Verbum caro factum est et habitavit in nobis“, Joh. 1, 14, dazwischen in den Reihen 2, 4, 6, 8, 10, 12 „Sancta Maria in conceptio (!) tua virgo immaculata fuisti“ – beide Aufschriften jeweils achtmal nebeneinander [13, Taf. 19, 1]. In dieser speziellen Ausführung werden die E. auch „Lukaszettel“ genannt. Eine Kupferdruckplatte dieser Art verwahrt das Mus. in Schärding, O.Ö. [11, Abb. S. 121]. Bei doppelseitig bedruckten E. können die genannten Aufschriften im Avers und Revers einander ergänzen. Doppelseitig beschriftete E. sind bisweilen für die ältesten erachtet worden (so [13], S. 220).
Als Schluckbildchen tragen die E.-Bögen ausschließlich Reproduktionen von Gnadenbildern, auf einer Seite 130 Stück und mehr. Wenn es auch früher solche E. in allen Wallfahrtsorten gab [8] – mancherorts werden sie noch heute an Wallfahrtsstätten vertrieben (so in Mariazell und in Neapel, S. M. del Carmine: Abb., mittlere Reihe, Mitte und oben; auch Schluckbilder der „immerwährenden Hilfe“ in Rom werden noch immer in die ganze Welt versandt: [24] S. 141 Anm. 79) –, so sind doch nur verhältnismäßig wenige Gnadenbilder auf E. überliefert.
Nach Beständen der Slg. Kriss im Bayer. Nat.Mus. und der z.T. bebilderten Aufstellung von A. M. Pachinger [13, S. 220] ist auf verschiedenen Bögen folgende Stückzahl zu belegen: E.-Bogen mit der schwarzen Muttergottes von Altötting, Obb.: 30 (s. a. Abb., links oben und rechts); mit der schmerzhaften Muttergottes mit dem geneigten Haupt von Landshut, Ndb.: bis zu 130 [Abb., mittlere Reihe unten und rechts); mit sich abwechselnden Darstellungen der Gnadenmadonna und der sog. Maria Schatzkammer in Mariazell, Stmk.: zusammen 18–21 (Abb., Mitte der mittleren Reihe); bei der Wallfahrt Büchelberg bei Hutturm im Bayer. Wald: 40; bei der Wallfahrt Grafrath, Obb.: 6–12; ferner Christus in der Wies, Kreuz von Polling, Maria Taxa und Christkind von Altenhohenau a. Inn usw. (Abb., rechts). Für Mensch und Tier bestimmte Schluckbilder mit Abbildung der Dreifaltigkeit von Maria-Enzersdorf, N.Ö., sind literarisch belegt [20, Bd. 2 S. 100]; außer Reproduktionen der Gnadenbilder von Maria-Enzersdorf und Mariazell ist in Österreich auf E. die Abbildung der Maria bei den Karmeliten in Wien nachzuweisen [17, S. 81f.].
Das Format der Schluckbildchen auf den E.-Bögen ist rund, quadratisch oder auch hochrechteckig; die Größe der einzelnen E. schwankt zwischen 5 und 20 mm im Geviert, E. des 19. Jh. haben z. T. auch größeres Format (z. B.: E. von Einsiedeln 32 × 22 mm; s. RDK III 1364 und Sp. 1365 Abb. 11). Als Devotionalien ließ man sie offenbar weihen und berührte mit ihnen den Kultgegenstand.
Gedruckte E. der besprochenen Art sind bis zur M. 19. Jh. meist im Kupferstich-Verfahren hergestellt worden (Abb., rechts), doch auch die Holzschnitt-Technik wurde verwendet (so in Mariazell; vgl. dazu [8]). Als Hersteller wurden F. Gutwein in Augsburg, J. M. Söckler in München (Abb., rechts), F. Pischel in Linz und Jos. Nowohradsky in Graz ermittelt [13, S. 220]. Spätere, u. a. in Landshut nachweisbare lithographierte E. verlegten z. B. „Benziger frères à Einsiedeln en Suisse“. „Neuestens“ werden E. nach alten Vorlagen photomechanisch hergestellt ([16] S. 1630; Klischeedruck des Altöttinger Gnadenbildes, hergestellt von dem „Kgl. Bayer. Hofphotograph[en] A. Adolph, Passau“; Abb., links oben).
Die Verwendung von E. ist nicht auf das Essen beschränkt. Nach Spamer [14, S. 55] sind „Schluckbildl“ auch „als Bildschmuck von Lebkuchen und ähnlichem verwendet“ worden. Schluckbildchen des 18. Jh. wurden in gerahmten runden Wettersegen und in Schutzbriefen (in der Spezialausführung der sog. „Faltbreverl“ mit Amulettcharakter; s. RDK III 1365 und Sp. 1366 Abb. 12 sowie [25], Abb. 306) eingeklebt.
Als Ersatz für E. konnten im Bedarfsfall auch kleine Andachtsbilder dienen, z. B. das mit einer Darstellung der Maria mit dem geneigten Haupt aus der Wiener St. Josefskirche [20, Bd. 1 S. 52] und i. J. 1777 ein Andachtsblättchen (Wallfahrtsandenken) nach der schmerzhaften Muttergottes von Maria-Taferl, N.Ö., von dem kleine Stückchen abgerissen, in Wasser eingeweicht und dann gegessen wurden [20, Bd. 2 S. 118]. Man hat ferner die kleinen Tagesheiligen-Brustbilder aus den sog. Manderlkalendern ausgeschnitten und wie E. als geistliche Medizin benutzt [11, S. 121].
III. Bedeutung und Funktion
Den Heilbrauch, E. zu verschlucken, kannte schon die Antike: „Phylacteria etiam ab hominibus devorantur, ut deum vel divinam vim, quae in phylacteriis est, in se habeant“ (vgl. [2], Sp. 1056, und [11], S. 120). Im karolingischen „Indiculus superstitionum“ ist die Rede vom Verspeisen eines in Brot eingebackenen Götterbildes [1]. Die spätrömische Medizin kannte jedoch vornehmlich das Kompositionsingredienz „charta combusta“, die Asche verbrannter Papyruszettel, und zwar sowohl für Salbmixturen als auch zur oralen und analen Medikamentbehandlung (vgl. Wolfg. Brückner, Jungfernpergament, in Vorbereitung [erscheint im Bayer. Jb. für Volkskde.]); allerdings spielte hierbei die Stoffwertigkeit von unbenutztem Papier eine gleich wichtige Rolle wie die sozusagen innere Anwendbarkeit von beschrifteten Amuletten. Insofern sind heutige Schabmadönnchen und Schabsteine (RDK III 1358, Abb. 4) und E. einer Abstammung innerhalb der „thaumaturgischen Apotheke“ (Gugitz). Parallelerscheinungen bilden das Verspeisen des ABC in Gebäckform, auf Zetteln oder durch Ablecken, um das Lernen zu beschleunigen; dieses Brauchtum ist in der christlichen Legende wie im Volksbrauch bei Christen und Juden nachzuweisen (vgl. Franz Dornseiff, Art. „ABC“ in: Bächtold-Stäubli Bd. 1, Sp. 15). Oder: eine Kreißende verspeiste einen Lukaszettel (s. o.) und „nach einer Viertelstunde war ein gesundes Büblein da und hielt den Lukaszettel in der Hand“ (vgl. hierzu [5]). Auf dieser Stufe naivgläubigen Denkens werden E. als selbständige Träger übernatürlicher Kräfte angesehen, die der Essende durch das Verspeisen in sich aufnimmt. Unleserlichkeit des Aufgeschriebenen, Nichtverstehen der – bisweilen sogar in schlechtem Latein verfaßten – Aufdrucke und dergl. minderte die erhoffte Wunderwirkung und den Wert dieser magischen Medizin keineswegs. Wieweit beim Verspeisen von E., speziell von geweihten Schluckbildchen, an die Vorgänge beim Empfang der Hostie bei Kommunion und Abendmahl gedacht worden ist, läßt sich nicht mit Sicherheit sagen. Gewiß ist, daß man auf geistlicher Seite eine Parallele gesehen hat: in Graz wurden am Ende des 18. Jh. am 8. Februar von den Minoriten besondere Fieberhostien gegen das Wechselfieber ausgegeben [9, Bd. 1 S. 142]; um die Wende zum 15. Jh. schrieb der Tiroler Hans Vintler in seinen „Bluemen der tugent“: „Vil di wellen auf oblat schreiben / und das Fieber damit vertreiben“ (zit. nach [2], Sp. 1056). Mit dieser Angelegenheit hat sich das Heilige Offizium in Rom am 3. August 1903 (B 38 ss) befaßt und für die heutige kath. Kirche festgestellt, „sofern Aberglaube oder die Gefahr des Aberglaubens ausgeschlossen sei“ – d. h. solange die Devotio gesichert sei –, „stehe dem Gebrauch (von E.) nichts im Wege“ (vgl. Phil. Schmidt S.J. [19], S. 7).
Zu der Abbildung
München, Bayer. Nat.Mus., Slg. Kriss, E. Linke Reihe: E.-Bogen mit Gnadenbild von Altötting, Obb., Klischeedruck, 2 × 1,5 cm, hergestellt von Alphons Adolph und Kunstanstalt Passau, um 1910 (oben); E.-Bogen mit Gnadenbildern oder Kultobjekten in Augsburg, Hl. Kreuz (Ostensorium des wunderbarlichen Gutes), Friedberg (Christus in der Ruh), Christus in der Wies, Passau, Maria Hilf u. a., handkolorierter Kupferstich, 1,8 × 1,8 cm, süddeutsch, 18./19. Jh. (unten). – Mittlere Reihe: E.-Bogen mit dem Gnadenbild von S. M. del Carmine, Neapel, Strichätzung, 2,2 × 2,2 cm, Neapel um 1956 (oben); E.-Bogen mit Gnadenbild und Schatzkammermadonna aus Mariazell, photomechanische Reproduktion, 2,0 × 1,5 cm, 1961 in Mariazell ausgegeben (Mitte); E.-Bogen mit dem Gnadenbild von St. Ursula in Landshut, Ndb., Kupferstich, 0,8 × 0,9 cm, 18. Jh. (unten). – Rechts: E.-Bogen mit verschiedenen Gnadenbildern – s. Inschriften –, Kupferstich, 4,0 × 2,9 cm, J. M. Söckler, um 1780–90. Fot. Mus.
Literatur
1. Anton Dörrer, Art. „Eßzettel“, in: Buchberger Bd. 33 Sp. 1114. – 2. Franz Eckstein, Art. „essen“, in: Bächtold-Stäubli Bd. 2 Sp. 1055 bis 1058. – 3. Friedr. Pfister, Art. „Bild, Bildzauber“, in: ebd. Bd. 1 Sp. 1289. – 4. Ders., Art. „Gebet“, in: ebd. Bd. 3 Sp. 348. – 5. Paul Sartori, Art. „hl. Lukas“, in: ebd. Bd. 5 Sp. 1454. – 6. Erw. Richter, Art. „Devotionalien“, in: RDK III 1354–67. 7. Adolf Wuttke, Der dt. Volksaberglaube der Gegenwart, Bln. 18692, § 509. – 8. Rich. Andree, Votive und Weihegaben des kath. Volks in Süddeutschland, Braunschweig 1904, S. 21. – 9. Oskar von Hovorka und Adolf Kronfeld, Vergleichende Volksmedizin, Stg. 1908. – 10. Adolph Franz, Die kirchlichen Benediktionen im MA, Freiburg i. Br. 1909 [Nachdruck: Graz 1960], Bd. 2. – 11. Marie Andree-Eysn, Volkskundliches aus dem bayrisch-österreichischen Alpengebiet, Braunschweig 1910, S. 120–22. – 12. Carly Seyfarth, Aberglaube und Zauberei in der Volksmedizin Sachsens, Lpz. 1913, bes. S. 171–73. – 13. Elizabeth Villiers und Anton Max Pachinger, Amulette und Talismane und andere geheime Dinge, Bln., Mchn. und Wien 1927. – 14. Spamer, Andachtsbild. – 15. Friedr. Pfister, Dt. Volkstum in Glauben und Aberglauben (= Dt. Volkstum, Bd. 4), Bln. und Lpz. 1936. – 16. Wolfg. Born, Fetisch, Amulett und Talisman, Ciba-Zs. 4 Nr. 47, 1937, 1629f. – 17. Gust. Gugitz, Das kleine Andachtsbild in den österreichischen Gnadenstätten in Darstellung, Verbreitung und Brauchtum, nebst einer Ikonographie (= Österreichische Heimat, Bd. 16), Wien (1950). – 18. E. Richter, Die Glaubensvorstellung von der allheilenden Gottesmutter Maria als Kraftfeld der geistlichen Volksheilkde., Bayer. Jb. für Volkskde. 1954, 81–89. – 19. Phil. Schmidt S.J., Frömmigkeit auf Abwegen (= Morus-Kleinschriften 32), Bln. 1955, S. 6f. – 20. Gugitz, Gnadenstätten. – 21. Rudolf Kriss, Die Volkskde. der altbayrischen Gnadenstätten, Bd. 2f., Pasing 1955f. – 22. (Ellen Ettlinger), Ashmolean Mus. (Oxford), Department of Fine Art. (Cat. of) Devotional Pictures 1460–1950, Oxford 1956. – 23. E. Richter, Bayer. Schluckbildln, Schönere Heimat 1957, 322–31. – 24. Lenz Kriss-Rettenbeck, Bilder und Zeichen religiösen Volksglaubens, Mchn. 1963. – 25. Ders. und Liselotte Hansmann, Amulett und Talisman. Erscheinungsform und Gesch., Mchn. 1966.
Dr. Wolfgang Brückner, Ffm., richtete das Ms. des verstorbenen Verfassers für den Druck ein und ergänzte es. Hinweise gab Dr. Lenz Kriss-Rettenbeck, Mchn.
Empfohlene Zitierweise: Richter, Erwin , Eßzettel, in: Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte, Bd. VI (1968), Sp. 42–48; in: RDK Labor, URL: <https://www.rdklabor.de/w/?oldid=95475> [04.04.2022]
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