Engelweihe

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englisch: Consecration of a church through angels; französisch: Consécration angélique; italienisch: Dedicazione angelica.


Romuald Bauerreiß O.S.B (I), Karl-August Wirth (II u. III). (1961)

RDK V, 675–684


RDK V, 675, Abb. 1. Stuttgart, zwischen 1138 und 1147.
RDK V, 675, Abb. 2. Göteborg, 15. Jh.
RDK V, 677, Abb. 3. Meister E. S., 1466.
RDK V, 679, Abb. 4. R. Sadeler d. J. (?), um 1615-24.
RDK V, 681, Abb. 5. Cosmas Damian Asam, um 1725, Einsiedeln.

I. Allgemeines

Von mehreren Kirchen berichten Legenden, daß sie vor ihrer eigentlichen Konsekration auf wunderbare Weise durch Christus unter Assistenz von Engeln oder durch Heilige geweiht worden seien. Die an sich untergeordneten, nur begleitenden Engel als Liturgen ausgebend, bezeichnet man diesen Legendentopos als E. (zur Herkunft des Begriffs vgl. [1], S. 311f.).

Dieser Topos ist ein volkstümlicher Versuch, den zwischen einem älteren (Christus-) Kult und einem jüngeren (Marien- oder Heiligenkult) bestehenden Konflikt mittels einer Legende zu „lösen“. Der Wandel des Patroziniums einer Kirche erscheint dadurch legitimiert, daß der alte Patron selbst die neue, dem Schutz eines anderen Heiligen unterstellte Kirche weiht und damit schließlich sein Einverständnis zum Patrozinienwechsel kundgibt, gleichzeitig aber auch dafür sorgt, daß die herkömmlich ihm geltende Verehrung derjenigen des neuen Titelheiligen integriert wird. Dadurch können E.-Legenden bisweilen zur Aufhellung der Ortsnamen (z. B. Weihenstephan, Weih-St. Peter in Regensburg; vgl. R. Bauerreiß, „Weihen-Stephan, Stud. u. Mitt. z. Gesch. des Benediktinerordens 58, 1940, 146–51) und der lokalen Baugeschichte beitragen.

Die bekannteste E.-Legende ist die von Einsiedeln. Hier galt es einen Konflikt zwischen dem Salvatorkult in einer wahrscheinlich von dem jerusalembegeisterten B. Konrad von Konstanz ( 975) erbauten Heiliggrabkapelle und der im 12. Jh. stark angewachsenen Marienverehrung zu beseitigen [4]. Die Christusverehrung in Einsiedeln bezeugen ein 1466 dat. Kupferstich des Meisters E. S. (Abb. 3), eine nach-ma. Miniatur der Gnadenkapelle, die die fünf Fingerabdrücke im Türsturz der Türe zeigt (Stiftsarchiv Einsiedeln, Buch der Stifter v. J. 1588: [2] S. 433 m. Abb.), sowie – früher – die auf dem Dockengeländer über dem Hauptgesims der „Hl. Kapelle“ sitzenden Engelputten mit den Leidenswerkzeugen.

Daß alle E.-Legenden an Kapellen haften, die Nachahmungen des hl. Grabes von Jerusalem sind (Rud. Kriß, Die Volkskunde der Altbayrischen Gnadenstätten Bd. 1, Mchn.-Pasing 1953, S. 111), trifft nicht zu; allerdings sind mehrere E.-Legenden in dieser Weise zu erklären.

Weitere E. sind u. a. für Le Puy, Saragossa, Glastonbury, Laeken bei Brüssel, Augsburg, Sens (St.-Pierre-le-Vif) und Andechs überliefert (vgl. [4] und [5]). E. A. Stückelberg (Mitt. der Antiquarischen Ges. in Zürich 30, 1925, 16) erwähnt außerdem E. in Einigen (Schweiz), Pavia (S. M. extra portam S. Martini), Clermont und Avignon.

II. Die E. in der Heiligenlegende

Außer den in Abschnitt I erwähnten E.-Legenden, deren Entstehung an Gegebenheiten der Lokalgeschichte anknüpft und deren kunstgeschichtliche Bedeutung mit Ausnahme der Einsiedler E.-Legende (s. u. III) gering ist, gibt es einige Berichte über die Weihe von Kirchen durch Heilige, denen Engel assistieren. An die Verehrung des Heiligen geknüpft, sind diese E.-Legenden weniger ortsgebunden und ihre bildlichen Darstellungen häufiger.

Die wichtigste unter ihnen berichtet über die wunderbare Weihe einer Kirche durch den hl. Michael; die Bezeichnung E. trifft also hier in gleichsam doppelter Weise zu.

Die Legende des hl. Michael berichtet, daß der über die Notwendigkeit einer Weihe des Grottenheiligtums auf dem Monte Gargano (Apulien) zweifelnde Bischof durch den hl. Engelfürsten unterrichtet wurde, eine Weihe sei nicht mehr erforderlich, weil Michael diese bereits selbst vollzogen habe (Jacopo de Voragine, Legenda aurea, dt. Übers. von Rich. Benz, Jena 1921, Bd. 2 Sp. 222; so auch das Passional: Der Heiligen Leben und Leiden ... Das Winterteil, Lpz. 1913, Bd. 1, S. 4f.). Am folgenden Tag fanden Bischof und Gläubige in der Höhle Altäre mit z. T. kostbarer Ausstattung vor. Der davon unterrichtete Papst Pelagius gebot, „daß man diesen Tag (den 29. September) hinfort sollte feiern zu Ehren St. Michaels und aller seligen Geister“ (Legenda aurea a.a.O.). Die hier gegebene, im MA – und darüber hinaus – vielfach geglaubte Erklärung des Kirchenfestes „in dedicatione s. Michaelis arch.“ ist unzutreffend: tatsächlich gedenkt dieser Tag der Weihe einer Michaelskirche an der Via Salaria in Rom, der wahrscheinlich ältesten dem hl. Michael geweihten Kirche Roms (Braun, Liturg. Handlex. S. 90); er ist bereits im Leonianum als Kirchenfest gefordert („Pridie Cal. Oct. Natale Basilicae Angeli in Salaria“: zit. nach Wetzer-Welte Bd. 8, Sp. 1487; die Ostkirche leitet das Fest von Wundern her, die sich im konstantinischen Μιχαηλίον in einer Vorstadt von Byzanz ereignet haben sollen: ebd.). Die irrige Erklärung hatte zur Folge, daß eine E.-Darstellung als Festtagsbild zum 29. September in dem Martyrologium dienen (Abb. 1) und daß der allbekannte Text des Offiziums zum Kirchweihfest des hl. Michael Anregungen zur E. -Ikonographie vermitteln konnte. Im Offertorium wird Apok. 8, 3f. verlesen: hier ist von einem Engel, der ein goldenes Rauchfaß in der Hand hält und am Altar des Tempels steht, die Rede. Das Bild des inzensierenden Engels, in dem man vielfach den hl. Michael sah, kommt auf den meisten E.-Darstellungen vor (Abb. 1).

In der Legende des hl. Bartholomäus findet sich ein Bericht über die von dem Apostel vorgenommene Weihe eines zuvor heidnischen Tempels, bei der wunderbarerweise ein Engel mitwirkt: der Gottesbote kommt vom Himmel herab und macht an die vier Ecken des Bauwerkes mit seinem Finger das Kreuzzeichen (Legenda aurea a.a.O. Bd. 2 Sp. 59). Hier dient das E.-Motiv dazu, den Übergang des heidnischen Tempels an das Christentum zu legitimieren. Bildliche Darstellungen der Legende (vgl. etwa München, St.B. Clm. 13 074, fol. 83, 4. V. 12. Jh.: Sp. 365 Abb. 20) schildern das Ereignis gewöhnlich in der Weise, daß der Engel den Altar der Kirche mit dem Kreuzzeichen „weiht“.

E.-Legenden spielen auch sonst in Heiligenleben eine Rolle. So wird berichtet, daß „der H. Remedius oder Romedius, Graf zu Hohenwarth und Taur etc.“ sich in der Gruft einer neuerbauten, noch nicht geweihten Kirche zum Sterben niederlegte und die „ungezweifelte Hoffnung“ hatte, „es werden die Engel Gottes selbsten den Orth einweyhen“; tatsächlich hat der hl. Vigilius, B. von Trient, „als er ... sich zu Einweyhung der Capellen gefaßt machte, ... in der Ruhe gesehen, wie ihme die Engel in disem vorkommen“ (Heiliges Bayer-Land, Augsburg 1714, Teil 1 S. 52). Das Motiv, daß ein hl. Bischof, der eine Kapelle weihen soll, Engel ihm zuvorkommen sieht, begegnet auch bei dem hl. Konrad, B. von Konstanz, in Verbindung mit der Einsiedler E.-Legende (Abb. 4).

III. Ikonographie der Einsiedler E.

Alle Darstellungen der Einsiedler E.-Legende gehen direkt oder indirekt auf die in einer unechten Bulle Leos VIII. vom 10. (11.) Nov. 964 beschriebene und bestätigte wunderbare Einweihung der Kapelle zurück (Germania pontificia Bd. 2, 2, Bln. 1927, S. 70f.; s. a. [1], S. 312–15). Die ältesten erhaltenen Beispiele stammen aus dem späteren MA.

An erster Stelle sind ihres Alters und ihrer großen Breitenwirkung wegen die Pilgerzeichen (Abb. 2) zu nennen, zu deren Herstellung und Vertrieb ein 1451 zuerst genanntes „Zeichenamt“ eingerichtet worden war; bei der päpstlich privilegierten E.-Feier des Jahres 1466 sollen nach Auskunft eines Konstanzer Chronisten 130 000 Pilgerzeichen verkauft worden sein [1, S. 278]. Es sind Zeichen verschiedenen Typs nachzuweisen (Kurt Köster, Jb. der hessischen kirchengesch. Vereinigung 8, 1957, S. 71–74); die Darstellungen gleichen sich jedoch im wesentlichen: in der nur in Umrissen angedeuteten Gnadenkapelle thront die Gottesmutter, am Eingang der Kapelle steht ein Engel mit einer Kerze, vor ihr Christus in bischöflichem Ornat und neben ihm ein Engel mit Rauchfaß und Weihwassereimer. Das Alter der E.-Schilderung auf den Pilgerzeichen ist ungewiß. In der Lokalliteratur findet man gelegentlich das Datum 1429 (Rud. Henggeler, 1000 Jahre Maria-Einsiedeln, Alte und Neue Welt 1934, S. 19), Köster (a.a.O. S. 72) denkt an eine Entstehung der Bildformel in der 2. H. 14. Jh. Als Schmuck von Glocken kommen Nachgüsse der Einsiedler Pilgerzeichen „in weiter geographischer Streuung“ vor (ebd. S. 72–4, Kat.Nr. F 14–16, Abb. 21 u. 27; Dt. Glockenatlas Bd. 1, S. 369 Nr. 784 u. S. 36 Anm. 92 a; auch die älteste, 1517 von „ierg kastner zů vlm“ gegossene Einsiedler Glocke scheint damit geschmückt zu sein: [2] Abb. S. 463). Eine motivgleiche Schilderung auf einer einseitig geprägten Medaille pflegt mit der E.-Feier von 1466 in Verbindung gebracht zu werden [1, S. 239]. Gesichert ist dieser Zusammenhang für die Holzschnittillustration in einem Blockbuch von etwa 1460 (Meinradsleben: [3] S. 26–65, Abb. 67), die die stattliche Reihe von E.-Darstellungen in der Wallfahrts- und Lokalliteratur eröffnete [2, Abb. S. 37], sowie für die künstlerisch bedeutendste Schilderung der Einsiedler E. aus dem Spät-MA, die „Große Einsiedler Muttergottes“ des Meisters E. S. (Abb. 3; vgl. außerdem die Kupferstiche des Meisters E. S. [L. 72] und Israhels van Meckenem: Max Geisberg, Verz. der Kupferstiche I. v. M. [= Stud. z. dt. Kg. Heft 58], Straßburg 1905, S. 97 Nr. 175; s. a. [3], S. 106–12, Abb. 129–31). In der Einsiedler Hs. A. DB. 8, 1. Dr. 16. Jh., findet sich eine Federzchg. der E. [3, Abb. 118]. Darstellungen der Einsiedler E. aus der Neuzeit können in vier Gruppen eingeteilt werden. Die naturgemäß kleinste machen die Beispiele in der Einsiedler Kirche aus: Cosmas Damian Asam, Gewölbemal. im Oktogon über der Gnadenkapelle, um 1725f. (Albert Kuhn, Der jetzige Stiftsbau Maria-Einsiedeln, Einsiedeln, Waldshut u. Köln 1913, S. 96ff., Abb. 31f.), und das für den Altar der Einsiedler Gnadenkapelle von König Karl Albert von Sardinien gestiftete Antependium, ein Messingguß von 1839 ([1] S. 33; das Wachsmodell 1834 von Thomas Wickart [6]). Auf dem Kelch der Abteikapelle ist die E. auf der Kuppa in Treibarbeit wiedergegeben [6]. Von einigen Beispielen in der Stiftsslg. läßt sich nicht mit Sicherheit sagen, ob oder in welcher Form sie zur Ausstattung der Stiftskirche gehörten. – Öfters sind an Orten, an denen Nachbildungen der „Einsiedler Kapelle“ oder des Einsiedler Gnadenbildes verehrt wurden (eine – unvollständige – Ortsliste bei O. Ringholz [1], S. 167–77), Bilder der Einsiedler E. anzutreffen; aber auch an diesen Orten kommen die Schilderungen nicht regelmäßig vor. Als Beispiele für diese Denkmälergruppe seien hier nur genannt: Stift Nonnberg bei Salzburg, Relief des 2. V. 17. Jh., wohl aus der von E. B. Paris von Lodron errichteten Maria-Einsiedeln-Kapelle (Inv. Österreich Bd. 7, S. 140 Nr. 59; s. a. ebd. S. 142 Nr. 75 und [1], S. 170); Kirchberg bei Kremsmünster, St. Stephan, Gewölbemal. von Wolfgang Andreas Heindl in der der Muttergottes von Einsiedeln geweihten Seitenkapelle, um 1754 (Ernst Guldan, Jb. des Musealver. Wels 1957, S. 153). – Die dritte Gruppe bilden Wiedergaben des hl. Konstanzer Bischofs Konrad, der Zeuge der E. war: Raph. Sadeler d. J. (?) steuerte diese Darstellung zu Matth. Raders „Bavaria sancta“, München 1615–24, bei (Wiederabdruck des Stiches in der dt. Übers. des Werkes durch Maximilian Rassler, „Heiliges Bayer-Land“ usw., Augsburg 1714, Teil I S. 371: Abb. 4); hier mag auch die mit der E.-Legende in engster Verbindung stehende Darstellung des zur Weihehandlung genötigten hl. Konrad genannt werden, dem ein Engel zurief: „Höre auf Bruder, die Capellen ist von Gott geweyhet“ (zit. nach Heiliges Bayer-Land a.a.O. S. 375). C. D. Asam hat diese Begebenheit auf der Eingangswand der Einsiedler Stiftskirche geschildert; in der Einsiedler Klosterbibliothek hat sich eine Vorzeichnung zu dem Fresko erhalten (Abb. 5, Engelbert Baumeister, Zchgn. des C. D. Asam, Das Münster 6, 1953, S. 250 u. 257, Nr. 27). – Die letzte Gruppe bilden E.-Bilder in der Wallfahrtsliteratur. Hier stehen an erster Stelle die E.-Illustrationen in Hss. und Drucken der Vita des hl. Meinrad, des Erbauers der durch E. ausgezeichneten Kapelle [3, S. 234]; die Stiftsbibl. Einsiedeln bewahrt eine stattliche Zahl dieser Werke (wie aus einer von P. Dr. Rudolf Henggeler O.S.B., Einsiedeln, zur Verfügung gestellten Liste hervorgeht). Wallfahrtsmedaillen (z. B. von Peter Seel, um 1680), kleine Andachtsbilder vornehmlich des 18. Jh. (vgl. dazu Spamer S. 182 u. 239f.) und Kupferstiche des 17. und 18. Jh. finden sich in der Einsiedler Stiftssammlung; eine Untersuchung dieser Bestände steht noch aus. Daß die Verehrung des hl. Meinrad an anderen Orten die Entstehung von E.-Bildern veranlaßte, scheint viel seltener zu sein als der Fall, daß E.-Darstellungen im Zusammenhang mit dem Kult des Einsiedler Gnadenbildes (s.o.) vorkommen; als Beispiel ist das 1699 von Fr. Ant. Giorgioli für die Meinradskapelle auf dem Etzel (Schwyz) geschaffene Gemälde zu nennen.

Zu den Abbildungen

1. Stuttgart, L.B. cod. hist. fol. 415, Chorbuch für die Prim, fol. 63 v, Ill. zum Martyrologium des September. Zwiefalten, zwischen 1138 und 1147. Nach Karl Löffler, Schwäbische Buchmal. in roman. Zeit, Augsburg 1928, Taf. 28.

2. Göteborg, Hist. Mus., Pilgerzeichen aus Einsiedeln. 7,4 × 6,8 cm. 15. Jh. Fot. Mus.

3. Meister E. S., Die Engelweihe in Einsiedeln. Kupferstich (L. 81), 21,2 × 12,6 cm. Inschrift der Archivolte: „Dis ist die engelwichi zu unser lieben frouwen zu den einsidlen ave gr(a)cia plenna.“ 1466 dat. Nach Max Geisberg, Der Meister E. S. (= Meister der Graphik Bd. 10), Lpz. 19242, Taf. 48.

4. Raph. Sadeler d. J. (?), der hl. Konrad sieht die Einsiedler Engelweihe. Kupferstich, 22,8 × 15,5 cm. Ill. zu Matth. Rader, Bavaria sancta, Mchn. 1615–24. Nach dem Wiederabdruck in Heiliges Bayer-Land usw., Augsburg 1714, Teil 1 S. 371.

5. Cosmas Damian Asam, Entwurf für Wandmal. in Einsiedeln. Federzchg., getuscht u. weiß gehöht, 41,2 × 33,8 cm. Einsiedeln, Klosterbibl. Um 1725. Fot. Friedr. Thöne, Diessenhofen.

Literatur

1. Odilo Ringholz, Wallfahrtsgeschichte U. L. F. von Einsiedeln, Freiburg i. Br. 1896. – 2. Ders., Gesch. des fürstl. Benediktinerstiftes U. L. F. von Einsiedeln, Einsiedeln, Waldshut u. Köln 1904. – 3. Karl J. Benziger, Gesch. des Buchgewerbes im fürstl. Benediktinerstifte U.L.F. v. Einsiedeln, Einsiedeln, Köln, Waldshut 1912. – 4. R. Bauerreiß, Zur Entstehung der Einsiedler Wallfahrt, Stud. u. Mitt. z. Gesch. des Benediktinerordens 52, 1934, 118–29. – 5. Ders., Sepulcrum Domini, Mchn. 1936. – 6. Frdl. Hinweise von P. Dr. Rudolf Henggeler O.S.B., Einsiedeln.